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Eine „Gute gesunde Schule“

Eine „Gute gesunde Schule“

v.l. Lehrer Alexander Gruttmann, Landtagsabgeordnete Sigrid Beer, Lehrerin Olga Kuckshaus, Moderatorin Gisela Steinhauer, Schulleiterin Christiane Piepenbrock, Lehrerin Antje Spannuth

GSS wird mit dem Schulentwicklungspreis ausgezeichnet

Mit diesem Preis werden Schulen ausgezeichnet, denen es besonders gut gelingt, Gesundheitsförderung und Prävention in ihre Schulentwicklung zu integrieren, da ein gesundes Schulklima den Schülerinnen und Schülern beim Lernen hilft.

Im Kreis Gütersloh ist die Geschwister-Scholl-Schule die einzige Schule, die als „Gute gesunde Schule“ ausgezeichnet wurde und das schon zum dritten Mal in Folge.

Die gegenseitige Wertschätzung und die kooperativen Lernformen sowie die Förderung jedes Einzelnen nach seinen Interessen sind  an unserer Schule Grundsätze, die im Rahmen verschiedener Schwerpunkte umgesetzt werden. Zum Beispiel in Bewegungsangeboten, musischer und künstlerischer Bildung sowie in den Themenschwerpunkten „Europa“ und „MINT“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik).

Eine gute Versorgung in der Mensa und am Schulkiosk sowie die Bewegungsangebote in den Pausen tragen dazu bei, dass das Lernen und die Arbeit mehr Spaß machen.

Um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und Fortbildungen zu fördern, die sich auch an den Bedürfnissen orientieren, wird an der GSS Wert auf eine Weiterentwicklung der Feedback-Kultur gelegt.

Unsere Realschule hat sich in einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren  für diese Auszeichnung qualifiziert. Die Gestaltung der Arbeitsplätze und des Schulgeländes waren beispielsweise ein Qualitätsmerkmal. Ein weiterer Pluspunkt war, das sich die Schülerinnen und Schüler und die Lehrerinnen und Lehrer im Tagesverlauf erholen und bewegen können, heißt es in der Begründung weiter.

Insgesamt wurden im Regierungsbezirk Detmold acht Schulen mit dem Schulentwicklungspreis „Gute gesunde Schule“ ausgezeichnet. Die Unfallkasse NRW hat  dafür insgesamt ein Preisgeld von 83.730 Euro bereitgestellt.

Schulleiterin Christiane Piepenbrock, das Kollegenteam und die Schülerinnen und Schüler freuen sich nun über eine Prämie in Höhe von 14.140 Euro.

Das Geld soll nun für die Unterrichtsentwicklung zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler eingesetzt werden.

s. auch Artikel „Neue Westfälische“

                                                                                                                                                                                         noa