Jugendliche der 9. und 10. Klassen hatten die Möglichkeit, im Brackweder Handwerksbildungszentrum auszuprobieren, welche handwerkliche Arbeit ihnen Freude macht.
Das hilft Jugendlichen bei der Entscheidung für – oder auch gegen- einen Ausbildungsweg in einen bestimmten Beruf.
Mauersteine, Schubkarre, Sägen und Schraubenzieher statt Füller, Schulplaner und Bücher!
Zehn Tage lang sind sie mit Frau Meißner und einer Sonderpädagogin in das Handwerksbildungszentrum nach Brackwede gefahren und konnten aus einer Fülle an Berufen das ein oder andere Handwerk probieren.
Es ist „anders anstrengend“, als ein Tag in der Schule, aber es hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht!
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