In der vergangenen Woche waren Frau Marienhagen und Frau Meißner wieder mit einer Gruppe interessierter Jugendlichen des 8. Jahrgangs im Handwerksbildungszentrum in Brackwede.
Geduld, Konzentration, handwerkliches Geschick und Sorgfalt waren für verschiedene Herausforderungen gefragt: Zum Beispiel als darum ging, die passende Beschaffenheit von Mörtel anzurühren, um eine gerade Mauer aus Pflastersteinen ziehen zu können. Oder dabei, in eine 10 x 10 cm große Fliese ein Loch zu hämmern, so dass diese ein Wasserrohr umschließen kann. Beim Bau eines Vogelhauses war es wichtig, das Sägeblatt ruhig zu führen und die eigene Kraft so einzusetzen, dass das Holz keinen Schaden nimmt und splittert. Nicht alles hat auf Anhieb geklappt, aber wer den Anweisungen der Fachkräfte gefolgt ist und Hilfe angenommen hat, war erfolgreich.
Manche Jugendlichen haben nach dieser Erfahrung eine Idee für ihre ersten Praktika. Oder haben für sich die Entscheidung treffen können, dass ihnen das handwerkliche Arbeiten (noch?) nicht liegt und sie weitere Berufsfelder kennenlernen möchten. – Aber auch sie haben etwas gelernt!
Geduld, Konzentration, handwerkliches Geschick und Sorgfalt waren für verschiedene Herausforderungen gefragt: Zum Beispiel als darum ging, die passende Beschaffenheit von Mörtel anzurühren, um eine gerade Mauer aus Pflastersteinen ziehen zu können. Oder dabei, in eine 10 x 10 cm große Fliese ein Loch zu hämmern, so dass diese ein Wasserrohr umschließen kann. Beim Bau eines Vogelhauses war es wichtig, das Sägeblatt ruhig zu führen und die eigene Kraft so einzusetzen, dass das Holz keinen Schaden nimmt und splittert. Nicht alles hat auf Anhieb geklappt, aber wer den Anweisungen der Fachkräfte gefolgt ist und Hilfe angenommen hat, war erfolgreich.
Manche Jugendlichen haben nach dieser Erfahrung eine Idee für ihre ersten Praktika. Oder haben für sich die Entscheidung treffen können, dass ihnen das handwerkliche Arbeiten (noch?) nicht liegt und sie weitere Berufsfelder kennenlernen möchten. – Aber auch sie haben etwas gelernt!
