…statt Füller, Englischbuch und Schulplaner!
Drei Tage lang waren Jugendliche der 9. und 10. Klassen bei der ASH und hatten die Möglichkeit, handwerkliche Tätigkeiten auszuprobieren und herauszufinden, was ihnen Spaß macht.
Das ist eine prima Hilfe, wenn man vor der Entscheidung steht, ob man weiter zur Schule gehen will, um einen höheren Abschluss zu erreichen, oder ob eine handwerkliche Ausbildung beginnen möchte.
In verschiedenen Werkstätten wie zum Beispiel der Holz-, Metall- oder der Elektro-Werkstatt sind mit professionellem Werkzeugen tolle Dinge entstanden! Es wurden Wände tapeziert, für den Verkauf Regale gestaltet, Fliesen gebrochen und Mosaike erstellt oder eine LED-Ampel nach einem Bauplan erstellt.
Es war „anders anstrengend“ als in der Schule zu arbeiten, klar! So ein Arbeitstag von beinahe acht Stunden ist lang! Einen Meister zu haben, der bestimmt, was zu tun ist, oder mit älteren Kolleginnen in einer Kantine zu essen, das war auch ziemlich klasse!
Übrigens: So mancher Berufswunsch hat sich dabei auch geklärt!
MSI/ADN