Im Rahmen der SchulKinoWoche NRW haben wir, die Klasse 8c, am Mittwoch, den 25. Januar das Bambi-Kino besucht und dort den Film „Wunderkinder“ gesehen.
Zuerst erhielten wir eine kurze Einführung und dann lief der Film etwa 1 1/2 Stunden.
Er schildert das Schicksal dreier Kinder – ein Junge und zwei Mädchen – während der Stalin- und Nazizeit in der Ukraine.
Die „Wunderkinder“ sind hochbegabte Musiktalente und durch ihre Liebe zur Musik entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen, die schließlich Religion (Abrasha und Larissa sind jüdischen Glaubens) und Nationalität (Hanna ist aus Nazi-Deutschland) überwindet.
Nach der Vorführung konnten wir mit dem Regisseur Marcus O. Rosenmueller sprechen (im Bild mit M. Husemann vom Medienzentrum). Er hat uns viel Interessantes über die Dreharbeiten, die Schauspieler, das Casting oder die Auswahl des Sets erzählt. So war es zum Beispiel überaus schwierig, die Rolle des virtuosen Geigers Abrasha zu besetzen, da es ein sehr begabter Junge sein musste, der nicht gedoubelt werden sollte. Unter 100 Bewerbern hat man schließlich Elin Kolev gefunden, der durch diesen Film dann bekannt geworden ist.
Nachher im Foyer des Kinos:
Jasmin, unsere Klassensprecherin, stellt sich gemeinsam mit dem Regisseur unserem Kameramann K. Fecke.
E. Schmidt, Klasse 8c